Die Festschrift zum 50-jährigen Bücherei-Jubiläum ist da

Geschichte(n) auf 50 Seiten mit Gewinnspiel

Im Dezember 2020 feierte die Bücherei ihr fünfzigstes Jubiläum. Anlässlich dieses runden Geburtstags wurde eine spannende Büchereichronik entwickelt. „Jetzt ist sie endlich fertig! Pandemiebedingt mussten leider andere Prioritäten gesetzt werden und auf Festlichkeiten verzichtet werden“, berichtet Heidrun Tummoßeit, Gesamtleitung der Bücherei Halstenbek. Die Festschrift enthält nicht nur historische Einblicke in den Werdegang der Büchereien, sondern auch persönliche Geschichte(n): die Büchereinutzer*innen kommen zu Wort. Sie erzählen, welche Bedeutung ein bestimmtes Buch und die Beratung der Büchereimitarbeiter*innen für sie und ihre Familien hatten. Sogar eine kleine schwarz-weiße Katze namens Jimmy Carter wurde Dank der Literatur aus der Bücherei Halstenbek wieder fit gemacht. Zum Einreichen dieser teils sehr persönlichen Geschichten hatte die Gemeinde Halstenbek bereits vor dem Jubiläum aufgerufen. „Zu unserer großen Freude sind wunderbare Textbeiträge eingegangen, die wir ungekürzt in diese Schrift mit aufgenommen haben“, schwärmt Heidrun Tummoßeit. Interessierte können sich ein Exemplar der gedruckten Festschrift in der Bücherei abholen, auch der direkte Download der Datei ist auf www.halstenbek.de unter der Rubrik "Bücherei" möglich.

Ein weiteres Jubiläumshighlight ist das in die Büchereichronik integrierte Gewinnspiel. Auf Seite 43 ist ein Jubiläums-Kreuzworträtsel mit prägnanten Fragen zur Bücherei Halstenbek zu finden. Zu gewinnen gibt es Unterstützung beim Erwerb des nächsten „Schmökers“: einen Gutschein in Höhe von 20 Euro für den Buchhandel. Einsendeschluss ist der 31. März 2022.

„Ich bedanke mich bei allen Weggefährten aus Politik, Verwaltung und öffentlichem Leben, die unsere Büchereien unterstützt haben und heute noch begleiten. Mein Dank geht außerdem an alle Mitarbeiter*innen, Ehrenamtliche, Künstler, Eltern, Kinder und Besucher – kurzum: an alle Menschen, die unsere Büchereien mit Leben füllen“, sagt Bürgermeister Claudius von Rüden.